Top 7 Fehler beim Verkauf

Was den Verkauf Ihrer Immobilie gefährdet

Und wie Sie es richtig machen!

 

 

Foto: Canva Images/iStockphoto

 

Der Verkauf einer Immobilie kann eine der größten finanziellen Entscheidungen Ihres Lebens sein. Doch ohne das richtige Know-how kann dieser Prozess schnell zum Albtraum werden. Viele Verkäufer tappen in typische Fallen, die nicht nur den Verkauf verzögern, sondern auch den erzielbaren Preis drastisch mindern können. Erfahren Sie hier, welche Fehler häufig gemacht werden und wie Sie diese mit professioneller Unterstützung effektiv vermeiden können.

 

TOP 7 Fehler

 Unterschätzung des Aufwands 

 Fehlende Unterlagen 

 Unrealistische Preisvorstellungen 

 Mängel im Exposé 

 Schlechte Vorbereitung auf Besichtigungen 

 Fehlende Flexibilität in Preisverhandlungen 

 Vernachlässigung der Käuferbonität

 

1. Unterschätzung des Aufwands 

Der Verkauf einer Immobilie ist mehr als nur ein Inserat zu schalten. Viele Verkäufer sind überrascht über den notwendigen Zeitaufwand und die Komplexität des Prozesses. 

Foto: Canva Images/iStockphoto

 

Typischer Ablauf eines Immobilienverkaufs von Vorbereitung bis Abschluss:  

Phase 
Dauer 
Vorbereitung  
1-2 Monate  
Vermarktung  
1-3 Monate  
Verkaufsabschluss  
1-3 Monate  
Notartermin und Übergabe  
1-2 Monate  
Gesamtdauer  
4-10 Monate 

 

Der gesamte Prozess des Immobilienverkaufs kann je nach Marktlage, Objektzustand und organisatorischen Aspekten variieren. Jede Phase kann je nach individuellen Umständen schneller oder langsamer verlaufen. Eine professionelle Unterstützung durch einen Immobilienmakler kann den Prozess erheblich beschleunigen und sicherstellen, dass alle Schritte korrekt und effizient durchgeführt werden. 

 

2. Benötigte Unterlagen

 

3. Unrealistische Preisvorstellungen 

Unrealistische Preisvorstellungen können den Verkaufsprozess einer Immobilie beeinträchtigen. Ein zu hoher Preis schreckt Käufer ab und verlängert die Verkaufszeit, während ein zu niedriger Preis finanzielle Verluste für den Verkäufer bedeuten kann und Misstrauen bei potenziellen Käufern wecken könnte

 

4. Mängel im Exposé 

Ein ansprechendes Exposé ist entscheidend für den ersten Eindruck. Professionelle Fotos und eine klare, vollständige Beschreibung sind unerlässlich. Investieren Sie in gute Fotos und eine professionelle Beschreibung, um Interessenten zu gewinnen. 

Foto: Canva/iStockphoto

 

5. Schlechte Vorbereitung auf Besichtigungen

Der Zustand Ihrer Immobilie während der Besichtigungen kann den Unterschied machen. Kleine Aufwertungen, wie frisch gestrichene Wände oder ein aufgeräumter Garten, verbessern den Gesamteindruck erheblich. 

 

Tipps für Besichtigungen:  

 Sauberkeit gewährleisten 

 Persönliche Gegenstände minimieren 

 Angenehme Beleuchtung schaffen 

 Raumduft einsetzen 

 

6. Fehlende Flexibilität in Preisverhandlungen 

Fehlende Flexibilität in den Preisverhandlungen kann ein großes Hindernis beim Immobilienverkauf darstellen. Eine zu starre Haltung bezüglich des Verkaufspreises kann potenzielle Käufer abschrecken und dazu führen, dass ein Verkauf ins Stocken gerät oder ganz scheitert. Hier sind einige Aspekte, die beleuchten, warum Flexibilität wichtig ist und wie man sie effektiv in die Preisverhandlungen einbringen kann. 

 

Bedeutung der Flexibilität:

1. Anpassung an Marktbedingungen

2. Erreichung eines Kompromisses

3. Vermeidung von Transaktionsabbrüchen

4. Realistische Preisvorstellung

5. Kenntnis der eigenen Grenzen

6. Bereitschaft zum Entgegenkommen

7. Professionelle Unterstützung 

 

Flexibilität in den Preisverhandlungen ist ein Schlüsselfaktor, der oft den Unterschied zwischen einem zügigen Verkauf und einem langwierigen, frustrierenden Prozess ausmacht.

 

7. Vernachlässigung der Käuferbonität 

Die Überprüfung der Käuferbonität ist entscheidend beim Immobilienverkauf, doch oft vernachlässigt. Dies kann zu Risiken wie Finanzierungsproblemen und Rückabwicklungen führen, was finanzielle Verluste und Reputationsschäden verursachen kann. 

Die Vernachlässigung der Käuferbonität kann auch zu einem Zeitverzug bei der Abwicklung führen, insbesondere wenn Finanzierungsprobleme auftreten und zusätzliche Zeit benötigt wird, um alternative Lösungen zu finden oder den Verkaufsprozess neu zu organisieren. 

 

Maßnahmen zur Überprüfung der Bonität umfassen:  

 Finanzierungsbestätigung einholen 

 Nutzung von Reservierungszahlungen 

  Direkte Rücksprache mit der finanzierenden Bank 

 Bonitätsprüfungsdienste nutzen 

 

Eine sorgfältige Bonitätsprüfung schützt die finanziellen Interessen des Verkäufers und erleichtert einen zuverlässigen und effizienten Verkaufsprozess.

 

Jetzt kostenlos Bewerten

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Melden Sie sich heute kostenlos an und werden Sie als erster über neue Updates informiert.

Vielen Dank!

Ihre Anmeldung für unseren Newsletter war erfolgreich.